Mietkälte ist immer dann die richtige Lösung, wenn Sie schnell Kaltwasser oder Kaltluft benötigen oder den vollen Service ohne eigene Investition und technisches Know-How wünschen. Sie wissen schon, was Sie benötigen? Hier geht es zur Leihkälte-Offerte:
Das geht nicht schnell genug? Rufen Sie unsere Zentrale unter: +41 43 5883551. Sie werden vom nächsten Standort beliefert.

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Mietkälte schnell erklärt
Mietkälte umfasst die zeitlich begrenzte Nutzung professioneller Kältetechnik, die von darauf spezialisierten Dienstleistern bereitgestellt wird. Sie wird vor allem dann eingesetzt, wenn kurzfristig zusätzliche Kühlleistung benötigt wird, z.B. bei Systemausfällen, temporären Spitzenlasten, Veranstaltungen oder technischen Umrüstungen.
In dringenden Fällen kann Mietkälte innerhalb weniger Stunden als Notkälte installiert und betriebsbereit sein. Für planbare Einsätze empfiehlt sich ein Vorlauf von 4 bis 8 Wochen, um Technik, Logistik und Integration optimal vorzubereiten.
Die Kühlleistung kann überschlägig mit der folgenden Formel berechnet werden: Kühlleistung = 30 W/m³ x Volumen des zu kühlenden Raums
Für eine genauere Berechnung können Sie gerne unseren Kühllastrechner nutzen.
Die Kosten für Mietkälte lassen sich nur grob angeben, da sie von vielen Faktoren abhängen, wie beispielsweise die Saison, Region, Verfügbarkeit, Entfernung, Anschlussaufwand und Vertragslaufzeit. Wer frühzeitig plant, hat meist bessere Konditionen und spart bei Logistik und Mietpreis.
Typische Einsatzbereiche der Leih- oder Mietkälte
Ob für einzelne Events oder grosse Produktionsanlagen: Mietkälte kommt in vielen Bereichen zum Einsatz. Sie eignet sich zur Überbrückung kurzfristiger Kältebedarfe oder hilft dabei, langfristig auf eine Kapitalbindung zu verzichten. Hier finden Sie die wichtigsten Gründe für Mietkälte:
- Unterstützen der bestehenden Gebäudeklimatisierung (z. B. Klimatisierung von Hotels/Spitälern)
- Spitzenlastdeckung in kleinen und grossen Leistungsbereichen
- Prozesskühlung in der Chemie- und Pharmaindustrie
- Kühlung von Produktions- und Lagerhallen für Lebensmittel
- zum Überbrücken von Wartungs-, Sanierungs- und Umbaumassnahmen
- zum Kühlen von kurzzeitig genutzten Räumen (z.B. Zeltkühlung oder Lagerhallenkühlung)
- zur Kühlung mobiler Eisbahnen
- Eventklimatisierung (Messen, Konzerte, Festivals)
- zur Kühlung einer Biogasanlage oder Biogastrocknung
Mietkälte-Anlagen gelten darüber hinaus als eine kostengünstige Alternative gegenüber der Vorhaltung von Redundanzen.
Offerten: Diese Kälteanlagen stehen zum Mieten bereit
Mietkälte gibt es in verschiedenen Ausführungen je nach Bedarf von einem kleinen Kaltwassersatz bis hin zur Mietkälte XXL. Dabei kommen unterschiedliche Kälteanlagen zum Einsatz. Hier finden Sie einen Überblick über zur Verfügung stehende Leihkälte-Offerten.
Kaltwassersatz mieten (Wasser und andere Wärmeträger kühlen) Der Kaltwassersatz (auch Chiller oder mobiler Kaltwassersatz) kühlt Wärmeträger (z.B. Wasser oder Sole) auf vorgegebene Temperaturen herunter. Er ist mit Leistungswerten von 1,5 kW bis zu 1’950 kW je Maschine erhältlich und eignet sich daher für verschiedenste Bereiche. Die meisten Kaltwassersätze arbeiten dabei luftgekühlt. Sie sind besonders kompakt und lassen sich nahezu überall aufstellen. Für den Betrieb in Gebäuden oder dann, wenn hohe Lasten abzuführen sind, kommen auch wassergekühlte Kaltwassersätze als Mietkälte-Anlagen infrage.
- Leistung: 1,5 kW bis mehrere MW
- Temperaturbereich: 7 °C bis 12 °C (-12 °C mit höherer Leistung; -45 °C mit Tieftemperaturkältemaschinen)
- Einsatzgebiet der Mietkälte: Gewerbe, Industrie, Prozesskühlung oder mit Heiz-/Kühlregistern zur Klimatisierung von Räumen, Gebäuden oder Messeständen
Rooftop-Klimageräte liefern kalte Luft, die sie von ihrem Standort auf dem Dach (engl. Rooftop) in verschiedene Bereiche eines Gebäudes einblasen können. Die Verteilung erfolgt dabei über ein bestehendes Kanalnetz oder flexible Schläuche. Zum Einsatz kommen die Mietkälte-Anlagen häufig auf Zelten, Produktions- oder Lagerhallen, die sie bei Bedarf auch mit warmer Luft versorgen.
- Leistung: 20 bis 100 kW
- Luftdurchsatz: 10’000 bis 20’000 m³/h
- Einsatzbereiche: Zelt- und Hallenklimatisierung sowie Beheizen und Kühlen von Gebäuden mit offenen Bereichen Wichtig: Die Montage erfordert in aller Regel einen Kran. Ausserdem ist je nach Gerätegrösse ein 400 V Starkstromanschluss mit einer 32 A, 63 A oder 125 A Absicherung erforderlich.
Genau wie Rooftop-Klimageräte liefern auch mobile Klimaanlagen zum Mieten kalte oder warme Luft. Sie lassen sich aussen aufstellen und verteilen die Luftmassen über flexible Schläuche in den zu klimatisierenden Bereichen. Ob es sich dabei um Lagerhallen, Produktionsstätten oder Zelte handelt, spielt keine Rolle.
- Leistung: 20 bis 100 kW
- Luftdurchsatz: 10’000 bis 20’000 m³/h
- Einsatzbereiche: Zeltklimatisierung für Events sowie Hallenklimatisierung und Beheizen sowie Kühlen von Gebäuden mit offenen Bereichen
Split-Klimageräte kühlen Luft in einem Raum. Sie bestehen dazu aus mindestens zwei Einheiten, wobei eine Wärme im zu kühlenden Bereich aufnimmt und die andere Wärme nach draussen abgibt. Die Leistung ist in der Regel auf wenige Kilowatt begrenzt, wodurch die Mietkälte-Anlagen überwiegend zur Komfortkühlung zum Einsatz kommen.
- Leistung: 1,5 bis 15 kW
- Funktion: Heizen und Kühlen (Umluftbetrieb)
- Einsatzbereiche: Klimatisierung von Büros, Geschäften und anderen Räumen
Alternativ zu mobilen Split-Klimaanlagen stehen auch Monoblockgeräte zur Verfügung. Diese leiten warme Abluft über einen Schlauch nach draussen oder blasen diese direkt in den Raum ein (Monoblockgeräte ohne Abluftschlauch). Im Vergleich zu Split-Klimageräten gelten die einfach aufstellbaren Lösungen als weniger effektiv. Bei kurzzeitigen Kühlbedarfen können Geräte mit Abluftschlauch aber eine sinnvolle und günstige Lösung darstellen.
- Leistung: 1,5 bis 3 kW
- Funktion: Heizen und Kühlen (Umluftbetrieb)
- Einsatzbereiche: Temporäre Klimatisierung von Büros, Geschäften und anderen Räumen
Kühlcontainer sind Frachtcontainer mit einer starken Isolierung sowie einer innenseitigen Verkleidung aus Edelstahl. Sie werden in den häufigsten Fällen zur Lagerung von Lebensmitteln, Medikamenten, Impfstoffen und weiterer Waren eingesetzt. Die Kühlcontainer gibt es mit einer Länge von 10, 20, 40 oder 45 Fuss. Sie sind dabei als Portholecontainer (separate Kälteanlage nötig) oder Integral-Kühlcontainer (mit eigener Kälteanlage) in Standard- oder High-Cube-Ausführung erhältlich.
Mietkälte Kosten, Preisliste 2025 und Beispielrechnung
Die Kosten und Preise der Mietkälte hängen von zahlreichen Faktoren ab. So spielt neben der Art der Anlage und der Dauer der Miete auch die individuelle Preisliste des Anbieters eine grosse Rolle. Da letztere oft nicht veröffentlicht werden, gilt: Entscheidend ist die konkrete Offerte. Einen ersten Überblick über die Listenpreise der Mietkälte 2025 gibt die folgende Tabelle:
| Mietkälte Typ | Anlieferung & Anschlusspauschale | Mietkonditionen 1. Woche | Mietkonditionen Folgetag | Mietkonditionen 1. Monat |
|---|---|---|---|---|
| Mobile Kaltluft 6 kW | 90 – 140 CHF | 130 – 200 CHF | 12 – 24 CHF | 300 – 450 CHF |
| Mobile Kaltluft 30 kW | 130 – 280 CHF | 190 – 245 CHF | 20 – 35 CHF | 350 – 500 CHF |
| Mobile Kaltluft 75 kW | 370 – 590 CHF | 600 – 900 CHF | 24 – 38 CHF | 1’200 – 1’600 CHF |
| Mobile Kaltluft 100 kW | 370 – 590 CHF | 800 – 1’000 CHF | 30 – 40 CHF | 1’400 – 2’200 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 5 kW | 280 – 450 CHF | 350 – 550 CHF | 15 – 45 CHF | 1’000 – 1’600 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 10 kW | 280 – 450 CHF | 550 – 750 CHF | 40 – 60 CHF | 1’000 – 1’600 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 25 kW | 450 – 650 CHF | 1’100 – 1’500 CHF | 55 – 75 CHF | 1’900 – 2’500 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 50 kW | 450 – 650 CHF | 1’400 – 1’900 CHF | 65 – 80 CHF | 2’700 – 3’500 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 80 kW | 450 – 650 CHF | 1’800 – 2’300 CHF | 80 – 100 CHF | 3’700 – 4’500 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 100 kW | 450 – 650 CHF | 2’000 – 2’400 CHF | 80 – 120 CHF | 3’900 – 4’800 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 150 kW | 450 – 650 CHF | 2’100 – 2’600 CHF | 80 – 150 CHF | 4’900 – 5’500 CHF |
| Mobiler Kaltwassersatz 300 kW | 650 – 1’000 CHF | 3’100 – 3’600 CHF | 200 – 250 CHF | 7’500 – 8’600 CHF |
Die Preise in dieser Tabelle verstehen sich als Richtpreise (exkl. MwSt.), die abhängig von Saison, Verfügbarkeit, längerer Standzeit und Lieferort unterschiedlich sein können. Für einen genauen Preis fordern Sie bitte eine individuelle Offerte an!
Kostenkalkulation zur Mietkälte – Beispielrechnung
Diese Kalkulation dient als Orientierung. Aktuell liegen die Preise für Mietkälte bei etwa 16’500 Franken (Stand: 27.06.2025, Hochsaison) für ein Gesamtprojekt mit einer Laufzeit von zwei Monaten, wie dieses Beispiel zeigt. Je nach gewähltem Anbieter und exakten Konditionen können die tatsächlichen Kosten für die Mietkälte variieren. Sämtliche genannten Preise sind als Richtwerte (netto und ohne MwSt.) angegeben und müssten im konkreten Fall durch eine verbindliche Offerte bestätigt werden. Untenstehend finden Sie zunächst die Ausgangssituation sowie die Gesamtrechnung. Anschliessend sind alle Kostenpositionen für die temporäre Kühlung zusammengefasst.
Ausgangsdaten und Annahmen
• Ausgangsdaten und Annahmen
• Objekt: Bürogebäude im Mittelland (Baujahr 2012) mit ca. 1'500 m² Fläche und 2,90 m Raumhöhe.
• Kühllast: ca. 130,5 kW (gewählt wird ein mobiler Kaltwassersatz mit 150 kW Kälteleistung).
• Mietzeitraum: 8 Wochen (August–September 2025), entspricht 56 Betriebstagen.
• Entfernung zum Vermieter: ca. 150 km (einfache Strecke)
• Stromanschluss: 400 V Drehstrom vor Ort vorhanden.
• Service: Anlieferung und Inbetriebnahme des Kaltwassersatzes durch den Anbieter.
• Aufstellbedingungen: Freie Aufstellfläche ohne bauliche Einschränkungen.
• Betrieb/Lastprofil: Durchgehender 24h-Betrieb im Teillast-Modus (~50 % Last).
Gesamtkosten für die temporäre Kälte
| Kostenposten | Preis (netto) |
|---|---|
| Gerätemiete (150 kW Kaltwassersatz, 8 Wochen) | 8’000 CHF |
| Anlieferung + Inbetriebnahme | 550 CHF |
| Stromverbrauch (≈33’600 kWh) | 8’400 CHF |
| Summe Gesamt | 16’500 CHF |
Herleitung der Gesamtkosten
In der folgenden Tabelle ist die Mietgebühr für das Gerät über 8 Wochen dargestellt. Wir gehen beispielhaft von einem monatlichen Basispreis und einem täglichen Verlängerungspreis innerhalb der vom Anbieter genannten Spannen aus. Als Basis nehmen wir die Daten aus der Preisliste 2025:
| Mietzeitraum | Einheitspreis (netto) | Kosten (netto) |
|---|---|---|
| 1. Monat (4 Wochen) | ca. 5’200 CHF / Monat | 5’200 CHF |
| Verlängerung 28 Tage | ca. 100 CHF / Tag | 2’800 CHF |
| Summe Gerätemiete (8 Wochen) | 8’000 CHF |
Der Transport zum Einsatzort (Entfernung ~150 km einfach) sowie Aufstellung und Inbetriebnahme des Kaltwassersatzes werden vom Vermieter in Rechnung gestellt. Laut Anbieter liegt die Pauschale für Anlieferung und Anschluss im Bereich 450–650 CHF. In dieser Kalkulation wird mit ~550 CHF netto für Transport und Inbetriebnahme gerechnet. Diese Pauschale deckt den Transport (Hin- und Rücktransport des Geräts) sowie das fachgerechte Anschliessen und Testen der Anlage vor Ort ab. Zusätzliche Kosten für spezielle Aufstellhilfen oder bauliche Massnahmen fallen nicht an (freies Gelände und Standard-Aufstellbedingungen).
Während der Mietdauer entstehen zusätzliche Stromkosten durch den Dauerbetrieb der 150 kW-Kälteanlage. Im angenommenen Teillastbetrieb von ~50 % erbringt der Kaltwassersatz etwa 75 kW Kühlleistung und benötigt dafür ca. 25 kW elektrische Leistung (EER ≈ 3,0). Bei 24 Stunden Betrieb pro Tag entspricht dies einem täglichen Energieverbrauch von rund 600 kWh. Über 56 Tage summiert sich der Verbrauch auf ungefähr 33’600 kWh.
Für gewerbliche Kunden liegen die Stromtarife um 0.25 CHF pro kWh. Mit 0.25 CHF/kWh als Arbeitspreis ergeben sich die Stromkosten zu: 33’600 kWh × 0.25 CHF/kWh = 8’400 CHF
Hinweis: Die Berechnung stellt einen Durchschnittswert dar. Sollte die tatsächliche Auslastung geringer ausfallen oder der Kaltwassersatz zeitweise abgeschaltet werden, reduzieren sich diese Kosten entsprechend. Umgekehrt könnten extrem heisse Sommerwochen auch zu höherer Auslastung und Mehrverbrauch führen.
Regionale Mietkälte in der Schweiz
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Notkälte mit Expresslieferung: Wenn jede Minute zählt
Einige Partner von der Swiss-Energy-Group bieten einen einsatzbereiten Kaltwassersatz deutschlandweit (ohne Inseln) innerhalb von 6-8 Stunden an. Die Notkälte kostet etwas mehr als die klassische Mietkälte. Wenn man damit allerdings ein großes Kühllager oder einen Prozess retten kann, ist sie jeden Cent wert.

Unsere Notkälte-Rufnummer
Was wir immer empfehlen ist: Schreiben Sie sich unsere Telefonnummer auf!
Im Kälte-Notfall wird sich ein Anruf lohnen!
Leihkälte: Projektablauf Schritt für Schritt
Ganz gleich, ob es einmal schnell gehen muss oder ob ausreichend Vorlauf zur Verfügung steht: Prüfen Sie immer verschiedene Offerten, bevor Sie sich für eine Mietkälte-Anlage entscheiden.

Wir von Swiss Energy Group helfen Ihnen dabei. Denn: Über uns fragen Sie in wenigen Minuten verschiedene regionale sowie überregionale Anbieter an. Wie das funktioniert, zeigt die folgende Übersicht.
Zunächst ist es wichtig, die Art und die Leistung der benötigten Kältetechnik zu definieren. Soll es ein Monoblock- oder Splitklimagerät sein oder brauchen Sie einen Kaltwassersatz? Treffen Sie Aussagen zum Standort, zu speziellen Spezifikationen und zur voraussichtlichen Mietdauer. Im Anschluss wenden Sie sich an den Mietkälte-Anbieter, der eine Offerte erstellt.
Haben Sie sich für einen Leihkälteanbieter entschieden, planen Sie mit diesem die Aufstellung. Die Lieferung wird terminiert und Nebenleistungen (Stromanschlüsse, Kernbohrungen) sowie der Aufstellplatz besprochen. Im Bedarfsfall erstellt der Vermieter hier auch ein Fundament, das die schwere Last der Kaltwassersätze zum Mieten zuverlässig trägt.
Ist die Planungsphase abgeschlossen, kümmern sich die Anbieter der Mietkälte um die Lieferung zum Einsatzort. Die Anlagen werden vor Ort installiert, an Strom angeschlossen und in Betrieb genommen. Es folgt eine Einweisung in den ordnungsgemässen Betrieb der Kälteanlage.
Der Mietkälteanbieter überwacht die Technik und bietet in oftmals eine 24-Stunden-Störungs-Hotline an. Bei Problemen ist ein Techniker schnell vor Ort. Weiterhin kümmern sich die Experten auch um notwendige Wartungs- und Service-Arbeiten.
Ist die Mietzeit abgelaufen, trennt der Vermieter die Kältemaschinen wieder vom Netz. Im Anschluss wird die Anlagentechnik abtransportiert.
Kundenstimmen und Rezensionen
Egal ob die Mietkältelösung in der Autoindustrie, im Gesundheitswesen, der Kunststoffindustrie, für die Prozesskühlung in der Lebensmittelbranche, in Rechenzentren oder für eine temporäre Eisbahn benötigt wird. Unser Ziel ist es unsere Interessenten mit Qualität, Schnelligkeit und fachkompetenter Beratung zu begeistern.
“Schneller Kontakt und zügige Rückmeldung der Anbieter. Klimaanlage konnte am nächsten Tag geliefert und installiert werden”
– Abwasserbetrieb
“Es hat alle gut geklappt. Kommunikation und auch das Angebot der Firma war vollkommen zufriedenstellend”
– Einzelunternehmer
“Herzlichen Dank für die superschnelle Kontaktaufnahme und Angebotserstellung. […] Aus meiner Sicht kann es nicht besser laufen. Ich werde Ihre Firma in sehr angenehmer Erinnerung behalten.”
– Stiftung
Tipps und Infos: Wissenswertes zur Mietkälte erfahren
Warum lohnt sich die Mietkälte? Wann sind Langzeitverträge die richtige Lösung und wie lassen sich mobile Kälteanlagen eigentlich anschliessen? Unser Ratgeber gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Informieren Sie sich über:
- Mietkälte schnell erklärt
- Kundenstimmen und Rezensionen
- Welche Vorteile und Nachteile von Mietkälte gibt es?
- Kurzzeitmiete oder langfristige Verträge: Entscheidungshilfe
- Mietkälte richtig dimensionieren: Kälteleistung berechnen
- Mietkälte-Anschluss und Inbetriebnahme: So funktioniert es
- Stromanschlüsse und Stromverbrauch berechnen
- Diese Mietkälte Vorschriften gilt es 2025 zu beachten
- Mietkälte Liefergarantie mit Anlagenreservierung
- Leihkälte: Wartung, Instandsetzung und Überwachung
- Downloads
- Häufige Fragen zur Mietkälte (FAQ)


Bild: Fällt die Kälteanlage aus, ist der eigene Betrieb in Gefahr. Eine Mietkälte-Anlage hilft, den Betrieb schnellstmöglich fortzusetzen und Schlimmeres abzuwenden.
Welche Vorteile und Nachteile von Mietkälte gibt es?
Gerade Notmietkälte bei einem Ausfall der eigenen Kälteanlage ist oft alternativlos, da man sich einen Ausfall der Industrie-Klimaanlagen oder Prozesskühlung, der Kühlung von Serverräumen, Spitälern, OP- oder Laborbereichen nicht leisten kann. Auch zur Wartung und Instandhaltung müssen Kältemaschinen immer mal wieder abgeschaltet werden. In all diesen Fällen ist Mietkälte die richtige Lösung. Hier sehen Sie Vorteile und Nachteile im Überblick:
Mietkälte Vorteile
Schnelle Kälteversorgung bei Ausfällen, Reparatur- oder Wartungsarbeiten
Kann Spitzenlasten oder kurzzeitigen Bedarf kostengünstig abfangen
Kaltwassersätze stehen in regionaler Nähe bereit, um mit kurzfristiger Mietkälte beim Kunden zu sein.
Mobile Kaltwassersätze zum Mieten sind transportabel und schnell einsatzfähig
Produktion, Warenkühlung oder Arbeit kann nahtlos fortgesetzt werden.
Planung, Installation und Inbetriebnahme durch Anbieter ist sicher, zuverlässig und für Kunden besonders einfach
Dank Expresslieferung auch im Notfall einsetzbar
Mietkälte Nachteile
Mietkälte verursacht zusätzliche Kosten
Am Einsatzort benötigt man ausreichend Platz
Die Anbindung an das bestehende Kältesystem und Stromleitung (alternativ Stromerzeuger mieten) muss möglich sein
Kurzzeitmiete oder langfristige Verträge: Entscheidungshilfe
Mietkälte kommt aus zwei Hauptgründen zum Einsatz. Der erste ist die temporäre Überbrückung eines bestimmten Bedarfs: die Kurzzeitmiete. Der zweite Hauptgrund ist keine Kapitalbindung: die Langzeitmiete. Die kurzzeitige Mietkälte ist allerdings wesentlich häufigere Art. Die Ursachen sind dabei verschieden. Hier finden Sie die häufigsten Gründe im Überblick:
Gründe für schnelle Mietkälte:
- Den Ausfall eines Kaltwassersatzes kompensieren und eine Notkühlung installieren.
- Als Ersatz bei der Sanierung der bestehenden Kälteanlage.
- Nach fehlgeschlagener Fehlersuche in der Kälteanlage, der Reparatur oder Wartung der bestehenden Kälteanlage.
- Um lange Lieferzeiten zu überbrücken, die eine eigene Kälteanlage hat.
- Die aktuelle Klimaanlage muss ausser Betrieb genommen werden, weil das Gebäude saniert wird.
- Mietkälte hilft Produktionsspitzen abzufedern, um Lieferengpässe zu vermeiden.
- Ein Gebäude oder ein Zelt benötigt Kälte nur saisonal oder temporär, zum Beispiel nur für den Sommer oder ein spezielles Event.
- Testläufe für die eigentliche Kältemaschine.
Gründe für langfristige Mietkälte
- genaue Anpassung der Mietzeit an die Mietzeit des Gebäudes
- kein Kälte-Know-how in der eigenen Firma notwendig
- Wartung und Pflege der Kälteanlagen vom Vermieter erhält Ressourcen.
- Vollwartung und garantierte kurzfristige Reaktionszeiten
- hohe Anlagensicherheit mit schneller Reparatur oder Ersatz bei Ausfall
- begrenzte Budgetplanung sieht keine ausreichenden Mittel vor
- keine Kapitalbindung gewünscht, sondern langfristig planbare Mietzahlungen
- die Kapitalgenehmigung der Konzernzentrale dauert zu lange
Mietkälte verlängern? Diese Optionen gibt es:
Häufig bekommen wir Anfragen, weil die aktuelle Mietkälteanlage vom Vermieter abgeholt wird. Klar ist, wenn der Mietzeitraum von vornherein festgelegt ist, versucht der Anbieter der Mietkälte, diese möglichst schnell weiterzuvermieten. Wir empfehlen daher: Entweder den Mietzeitraum etwas grösser bemessen oder von vornherein die Mietverlängerungsoption in die Offerte aufnehmen. Trotzdem verzögern sich Bauvorhaben oder die Lieferung von Anlagenteilen unvorhergesehen. Sollte das bei Ihnen passiert sein und Sie brauchen schnell eine Mietkälte Anlage, rufen Sie uns bitte direkt an unter +41 43 5883551.
Bisher konnten wir noch jedem Interessenten helfen!

Bild: Der Kaltwassersatz kühlt Wasser oder Sole, um Wärme aus Prozessen oder Gebäuden (mit Kühlregistern) abzuführen.
Mietkälte richtig dimensionieren: Kälteleistung berechnen
Um die benötigte Kälteleistung zu bestimmen, muss im Vorfeld eine Kühllastberechnung durchgeführt werden. Üblicherweise erfolgt diese auf Basis gängiger Normen (z.B. VDI 2078). Für eine erste Auslegung liefert eine überschlägige Rechnung gute Anhaltspunkte dafür, wie gross die benötigte Kälteleistung in etwa sein sollte. Ein massgeblicher Faktor ist dabei die Dämmung des Gebäudes, das klimatisiert werden soll. Bei einem gut gedämmten Objekt rechnet man grob mit einem Leistungsbedarf von 30 Watt pro Kubikmeter Rauminhalt.
- Überschlägige Kühlleistung = 30 W/m³ x Volumen des zu kühlenden Raums
Beispielrechnung Kühlleistung
Bürogebäude in Bern
Baujahr 2008
Fläche: 1’400 m²
Deckenhöhe: 2,90 m
1’400 m² x 2,90 m x 30 W = 121’800 Watt
In diesem Beispiel würde man eine Kälteanlage mit mindestens 122 kW benötigen. Besser wäre ein Kaltwassersatz mit 130 kW – 150 kW, um Leistungsreserven zu erhalten.
Alternativ können Sie auch unseren Kühllastrechner verwenden, um Ihren individuellen Kältebedarf zu bestimmen. Übermitteln Sie uns Ihre Projektdaten, helfen wir aber auch gerne dabei, die passende Kälteanlagen Grösse zu bestimmen!
Mietkälte-Anschluss und Inbetriebnahme: So funktioniert es
Ist die Kälteanlage gemietet und der Liefertermin vereinbart, muss man den Aufstellort entsprechend vorbereiten. Wichtig sind hier die Anschlüsse an das bestehende Kühlsystem, eine entsprechend dimensionierte Stromversorgung sowie genügend Platz für die Kälteanlage auf einer ebenen Fläche.
Zudem muss der Untergrund tragfähig genug sein, um das gesamte Gewicht des Klimageräts tragen zu können. Das kann besonders wichtig sein, wenn man etwa eine Ersatzanlage neben einem zu reparierenden Altgerät aufstellen möchte.

Stromanschlüsse und Stromverbrauch berechnen
Grössere Mietkälteanlagen, wie zum Beispiel ein Kaltwassersatz, verbrauchen im Betrieb viel Strom und setzen dementsprechend leistungsfähige Stromanschlüsse voraus. Auch wenn die modernen Kälteanlagen immer effizienter werden, muss man üblicherweise mit einem Verhältnis von 0,5 – 0,25 von Kühlleistung zu Stromverbrauch rechnen. Eine relativ ineffiziente Kälteanlage wird bei 100 kW Kühlleistung etwa 50 kW Strom verbrauchen, eine deutlich effizientere Anlage nur etwa 25 kW.
Ablesen lassen sich diese Werte unter anderem über den sogenannten EER-Wert. Dieser steht für “Energy Efficiency Ratio” und verdeutlicht das Verhältnis aus Leistungsaufnahme und produzierter Kälteleistung. Eine Kälteanlage, die 100 kW Strom in eine Kälteleistung von 500 kW umwandelt, hätte dementsprechend einen EER-Wert von 5.
Nachteilig am EER Wert ist, dass er auf Basis einer Kälteanlagenauslastung von 100 % und einer fiktiven Aussentemperatur von 35 °C berechnet wird, was in der Praxis natürlich nicht immer der Fall ist. Im industriellen Bereich werden die Kälteanlagen allerdings häufig so dimensioniert, dass sie im Regelbetrieb eigentlich immer nahe an ihrer Maximalkapazität laufen, sodass man den Wert durchaus als Anhaltspunkt für die Effizienz der Kälteanlage nehmen kann.
Ab einer Leistung von etwa 15 kW benötigen die Kälteanlagen üblicherweise einen 400 V 50 Hz Stromanschluss. Ist dieser nicht vorhanden, oder reicht die örtliche Stromversorgung nicht aus, kann man auch einen mobilen Stromerzeuger mieten, der dann vor Ort den benötigten Strom erzeugt. Infrage kommt das vor allem bei einer Übergangsversorgung oder dem Einsatz einer Notkälteanlage.
Mobile Stromerzeuger gibt es in verschiedenen Leistungsklassen. Kleinere Stromgeneratoren auf Anhängern liefern bis zu 110 kVA (88 kW). Grosse Containeraggregate kommen auf bis zu 2’000 kVA (1’600 kW). Üblicherweise werden kleinere Stromaggregate mit Diesel betrieben, ab einer Leistung von 15 kVA wird dann meistens Heizöl extra leicht (HEL) verwendet.

Bild: Mit einem Rooftop-Klimagerät speisen Sie Luft direkt vom Dach in Hallen oder Anlagen ein, um diese zu kühlen.
Diese Mietkälte Vorschriften gilt es 2025 zu beachten
Möchten Sie eine mobile Kälteanlage aufstellen, müssen Sie verschiedene Vorschriften einhalten. Je nach Kanton, Art der Anlage und Unternehmen können diese Vorschriften unterschiedlich sein. Dazu gehören unter anderem:
- Betreiberpflichten gemäss EKAS-Richtlinien
- Gefährdungsermittlung nach den geltenden Sicherheitsverordnungen
- Unterweisung der Beschäftigten zur Unfallverhütung und Massnahmen zur Erfüllung unverzichtbarer Schutzziele
- Dichtheitsprüfung, Wartung, Inspektion und Service durch qualifizierte Fachpersonen
Besonders wichtig sind dabei Schallschutz-Vorgaben. Dabei gibt der Gesetzgeber vor, welche Geräuschpegel in Städten erlaubt sind (Lärmschutz-Verordnung LSV). Die Grenzwerte sind einzuhalten. Die Möglichkeit, einen Kaltwassersatz mit Schallschutz auszustatten, wird gerade im urbanen Raum immer wichtiger.
Welche Schallemissionen ausserhalb von Gebäuden zulässig sind, hängt von der Lärmempfindlichkeitsstufe der Region ab. Die Anforderungen ändern sich je nach Einsatzort, die geringsten Vorschriften gelten in Industriegebieten, die strengsten in Wohngebieten, insbesondere in der Nähe von Spitälern oder Pflegeheimen. Die folgende Tabelle gibt hier einen Überblick (basierend auf typischen Grenzwerten):
| Empfindlichkeitsstufe (ES) | Typische Nutzungszone | Planungswert Tag dB(A) | Planungswert Nacht dB(A) | Immissionsgrenzwert Tag dB(A) |
|---|---|---|---|---|
| ES I | Erholungszonen (Kur-, Spitalareale) | 50 dB(A) | 40 dB(A) | 55 dB(A) |
| ES II | Wohnzonen & öffentliche Bauten | 55 dB(A) | 45 dB(A) | 60 dB(A) |
| ES III | Mischzonen (Wohnen/Gewerbe) | 60 dB(A) | 50 dB(A) | 65 dB(A) |
| ES IV | Industrie- und Gewerbezonen | 65 dB(A) | 55 dB(A) | 70 dB(A) |
Um die Geräuschemissionen zu mindern, lassen sich Schalldämmunterlagen oder federnde Maschinenfüsse zur Körperschalldämmung installieren. Der Kompressor lässt sich beispielsweise mit einer Haube dämmen und Dämmstoffe für Leitungen, Armaturen sowie Wärmeübertrager verringern die Lautstärke zusätzlich. Bei Ventilatoren helfen Diffusoren, die Betriebsgeräusche weiter zu reduzieren.
Sehr wichtig ist die optimale Platzierung der Geräte, die Auswahl leiser Verdichter (ölfreie, magnetgelagerte Turboverdichter) und die optimale Dimensionierung von Rohrleitungen. Bei optimaler Anwendung lassen sich die Lärmemissionen um ca. 10 bis 20 dB(A) reduzieren. Was im ersten Moment nicht nach viel Reduzierung klingt, kann je nach Einsatzort darüber entscheiden, wie effektiv die Anlage eingesetzt werden kann.
Mietkälte Liefergarantie mit Anlagenreservierung
Einige Kaltwassersatz-Vermietungen haben auch die Kälteanlagen-Reservierung, bei der ein Kaltwassersatz innerhalb von wenigen Stunden oder Tagen sicher geliefert wird, in der Offerte. Die Kälteanbieter sichern ihren Kunden dabei gegen eine Reservierungsgebühr zu, im Notfall schnell eine Mietkälteanlage zur Verfügung zu stellen.
Leider gibt es jedoch immer wieder schwarze Schafe, die dann im Ernstfall doch nicht liefern, da die Anlagen anderweitig vermietet wurden. Oft wird sich in diesen Fällen auf das Kleingedruckte berufen und die Versicherungsbeiträge zurückerstattet, die Kältemaschine aber letztendlich nicht geliefert. Das gilt natürlich nicht für alle Anbieter, wurde uns allerdings schon mehrfach von Kunden berichtet.
Die meisten Kälteanlagen-Vermieter verzichten inzwischen auf solche Liefergarantien, da die reservierten Kältemaschinen während der Vertragslaufzeit ungenutzt auf dem Betriebshof stehen. Benötigt man zwingend eine Notfall-Redundanz, muss man die Ersatzanlage in der Regel für den benötigten Zeitraum mieten, auch wenn sie letztendlich nicht gebraucht oder angeschlossen wird.
Üblicherweise gibt es auch im Notfall immer Mietkälteanbieter, die eine entsprechend dimensionierte Kälteanlage verfügbar haben und schweizweit kurzfristig liefern können. Sofern ein Ausfall nicht binnen kürzester Zeit zu einem Produktionsausfall führt, findet sich meistens Ersatz, je nach Anfragezeitpunkt auch mit Lieferung und Anschluss am selben Tag!

Unsere Notkälte-Rufnummer
Was wir immer empfehlen ist: Schreiben Sie sich unsere Telefonnummer auf!
Im Kälte-Notfall wird sich ein Anruf lohnen!
Leihkälte: Wartung, Instandsetzung und Überwachung
Eine hohe Effizienz der Kälteanlage erreicht man, wenn alle Schalt- und Regelorgane auf ihre Funktion geprüft und die relevanten Einstellungen optimal sind. Die Reinigung der Luftfilter und Wärmetauscher muss regelmässig erfolgen. Gerade dort sammeln sich sonst Staub, Pollen, Bakterien und Pilzsporen, die zu Störungen und Problemen führen können. Wie bei jeder technischen Anlage erhöht man die Lebensdauer der Kälteanlage durch eine ordnungsgemässe Reinigung und Wartung.
Viele Mietkälteverleiher bieten als Zusatzleistung die Fernüberwachung der vermieteten Kälteanlagen im Servicevertrag an. In diesem Fall überwachen die Anbieter die wichtigsten Betriebsparameter und Betriebszustände der Anlage aus der Ferne. Das Gerät wird lückenlos kontrolliert und im Zweifel können bestimmte Einstellungen schnell nachjustiert werden.
Störungen lassen sich so zumeist im Voraus erkennen und meist auch vermeiden. Häufig ist der Aufpreis für diese Leistung, gemessen am gebotenen Mehrwert an Komfort und Sicherheit, in Ordnung. Im Zweifel sollte man allerdings auch hier direkt mehrere Offerten vergleichen.

Bild: Geht es um die Zeltkühlung oder die Eventkühlung, sind mobile Kälteanlagen zum Mieten häufig die beste Lösung.

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- Produktübersicht Kaltwassersatz 10 kW
- Produktübersicht Kaltwassersatz 25 kW
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- Produktübersicht Kaltwassersatz 100 kW
- Produktübersicht Kaltwassersatz 150 kW
- Produktübersicht Kaltwassersatz 300 kW
Häufige Fragen zur Mietkälte (FAQ)
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Die 12 wichtigsten Punkte bei der Anbieterwahl sind folgende:
1. Meldet sich der Anbieter zeitnah?
2. Haben Sie einen kompetenten und persönlichen Ansprechpartner?
3. Ist der Anbieter zertifiziert und hat viel Erfahrung im Bereich Kältetechnik sowie Mietkälte?
4. Kann der Anbieter persönliche Referenzen nennen?
5. Bekommen Sie eine neuwertige, oder zumindest moderne Kälteanlage?
6. Hat der Anbieter eine Kälteanlage mit dem zu Ihrer Anforderung passenden Geräuschpegel?
7. Besteht ansonsten die Möglichkeit, einen Schallschutz und eine Auffangwanne zu bestellen?
8. Bietet der Anbieter die benötigten Nebenleistungen und Serviceleistungen an?
9. Hat der Anbieter eine 24/7 Betreuung und schnelle Reaktionszeiten?
10. Wie schnell kann der Anbieter liefern?
11. Können Sie bei Bedarf die Mietzeit verlängern?
12. Stimmen Preis und Leistung?
Das hängt ab von der Anlagengrösse, der Dauer des Einsatzes von Mietkälte und der Zeit bis zum Einsatz. Grundsätzlich kann man sagen: Je schneller die Anlage vor Ort sein muss, umso teurer wird es. Gerade da hat die Swiss Energy Group mit vielen Partnern einen grossen Vorteil für Sie. Wir haben häufig eine passende Anlage in unmittelbarer Nähe. Das wirkt sich sehr positiv auf Ihren Preis aus.
Oft werden wir gefragt, warum man die Kosten von Mietkälte nur in groben Richtungen nennen kann. Zum einen hat jeder Anbieter sein eigenes Preismodell zum Beispiel für die Anlieferung, unterschiedliche Geräteklassen oder Vertragslaufzeiten. Zum anderen gibt es weitere Faktoren, die die Kosten für das Kälte Mieten beeinflussen. Darunter:
– Saison: Natürlich sind die Mietpreise für mobile Kälte in der Hochsaison höher, während es in der Nebensaison häufiger auch Rabatte auf die Anlagen geben kann. Wir empfehlen daher, sofern es sich um keinen Notfall handelt, möglichst langfristig zu planen und frühzeitig die entsprechende mobile Kälte zu mieten.
– Region: Je nachdem wie die Kostenstrukturen und die Wettbewerbssituation in Ihrer Region ist, unterscheiden sich die Preise. Je mehr konkurrenzfähige Mietkälte Anbieter in Ihrem Umkreis tätig sind, desto günstiger werden letztendlich auch die Offerten.
– Auslastung: Ist die Gesamtnachfrage höher, steigen in der Regel die Preise. Je weniger Kälteanlagen verfügbar sind, desto teurer werden die verbliebenen Geräte. Sind die Betriebshöfe voll, werden die Geräte günstiger.
– Zeitpunkt: Entscheiden Sie sich bestenfalls frühzeitig und planen Sie langfristig, so erhalten Sie in der Regel die besten Offerten.
– Entfernung: Je näher der Anbieter am geplanten Aufstellort stationiert ist, umso geringer sind die Kosten für die Logistik und die Anfahrt der Monteure. Gerade bei kleineren Kälteanlagen kann ansonsten der Mietpreis günstiger sein, als der Transport durch die halbe Schweiz.
– Anschluss: Je aufwendiger der Anschluss und die Anlieferung (zum Beispiel eine Dachmontage mit Kraneinsatz), umso teurer ist es für gewöhnlich. Je besser der Aufstellort präpariert ist, desto günstiger wird unter Umständen auch der Anschluss der mobilen Kälteanlage.
– Bonität: Einige Anbieter bieten solventen Kunden besondere Preisvorteile. Das hängt auch damit zusammen, dass die bereitgestellte Klimatechnik je nach Leistungsklasse (gerade in der Langzeitmiete) zwar gerechtfertigte, aber durchaus höhere Rechnungssummen produziert. Zahlt ein Mieter nicht, bedeutet das für die Mietkälte Anbieter empfindliche Kosten.
Mietkälte ist extrem schnell. Teilweise sind die Anlagen innerhalb weniger Stunden beim Kunden und in Betrieb genommen. Oftmals geht es aber auch um lang planbare Einsätze. In solchen Fällen empfehlen wir mindestens 4-8 Wochen Vorlauf einzuplanen.
Die Mindestmietdauer beträgt in der Regel eine Woche. In der Regel kann bei der Kurzzeitmiete mit einer kurzen Kündigungsfrist jeden Tag gekündigt werden. Langzeitmieten werden häufig an den Mietvertrag des Gebäudes oder anderer Anlagentechnik angepasst und die Verträge laufen oft über mehrere Jahre.
Oftmals ist das kein Problem. Manchmal aber schon. Und zwar dann, wenn der Vermieter den Kaltwassersatz schon weitervermietet hat. Deswegen fragen Sie bitte schon zu Beginn die Verlängerungsoption mit an.
Es gibt mehr Anbieter, als man denkt. Neben den grossen Unternehmen, die europaweit und teilweise sogar weltweit aktiv sind, gibt es auch lokale Firmen mit guten Ingenieuren für Kälte- und Klimatechnik und exzellenten Kältebauern, die top Leistungen abliefern können. Mit der Swiss Energy Group finden Sie die besten Anbieter in Ihrer Region.
2022 war für viele Anbieter und Kunden ein aussergewöhnliches Jahr, das durch die Energiekrise in Europa von vielen Unsicherheiten und drohenden Versorgungsengpässen geprägt war. Zum Jahreswechsel hat sich die unsichere Lage etwas beruhigt. Im Jahr 2025 ist die Situation bei den Mietkälte-Anlagen auf dem Markt relativ entspannt. Im Dezember gibt es in der Schweiz in nahezu allen Leistungsklassen noch ausreichend Mietkälteanlagen. Man sollte sich allerdings möglichst zeitnah um Kälteanlagen für den Sommer bemühen, da sich die Bestände innerhalb der Saison schnell verringern ist und die Kälteanlagen Verfügbarkeit schlechter werden dürfte.


